Mein neuestes Objekt heisst 7 Pässe Relief, oder das Herz der Schweiz und betrifft die Region rund um Andermatt, mit den Pässen Oberalp, Luckmanier-Gotthard-Susten—Grimsel -Furka und Nufenen.
Das ist der erste Teil eines umfangreichen Projektes, bei dem auf fünf zusammengehörigen Reliefs insgesamt 18 Schweizer Pässe gezeigt werden.
mehr Informationen finden Sie hier: > in Arbeit
Technische Daten:
Massstab: 1: 25’000
Sperrholz: 0.8mm
Überhöhungen: keine
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Abgeschlossen ist die Arbeit am Wallis:
der südlichste Punkt ist Sion und der nördlichste der Grande Dixence mit der Staumauer, dazwischen liegt Haute Nendaz, die bekannte Ferienregion.
Massstab: 1:25‘000
Masse: 91 cm X 63 cm
Aequidistanz :20 Meter
keine Überhöhung
Der Kanton grenzt im Norden an das deutsche Land Baden-Württemberg und den Kanton Schaffhausen. Im Süden ist in der Nähe des Hörnli der Grenzpunkt mit den Kantonen St. Gallen und Zürich. Unterhalb des Gipfels des Grat liegt in der Gemeinde Fischingen mit 991 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Punkt des Kantons.
Massstab: 1: 25‘000
Masse: Länge 2.60 Meter / Breite 1.60 Meter
Aequidistanz: 10 Meter
noch ein Bild dieses Reliefs aus einer anderen Perspektive
Unendlich viel Geduld und eine ruhige Hand – das braucht Ernst Schefer für sein Kunsthandwerk. Der Thurgauer erweckt gewöhnliche Landkarten zu plastischen Erlebniswelten.
Artikel in der Landliebe: Text Christine Zwygart, Fotos Roland Tänner
Lesen Sie hier den ganzen Artikel: Download/Land-Liebe.pdf Naturmuseum Frauenfeld
Das Thurgauer Relief ist im Naturmuseum Frauenfeld bis November 2019 als Sonderschau im Kabinett.naturmuseum.tg.ch
Die Achse des Landwassertals verläuft von Nordost nach Südwest. Hier münden von links die beiden Seitentäler Flüela und Dischma, die über Flüela- und Scalettapass ins Engadin führen. Der tief eingeschnittene unterste Abschnitt des Tals heisst Zügenschlucht.
Die linke Talseite wird durch die drei Seitentäler in vorspringende Grate zergliedert. Vom Tal gesehen beherrschen die vorgelagerten Berge Seehorn (2'238 m), Büelenhorn (2'512 m), Jakobshorn (2'590 m) und Rinerhorn (2'528 m) das Bild.
Massstab 1:22 000 Masse: 108 x 98 cm
Aequidistanz: 20 Meter
noch ein Bild dieses Reliefs aus einer anderen Perspektive
Zusammen mit dem Mönch (4107 m) und der Jungfrau (4158 m) bildet der Eiger (3970 m) das "Dreigestirn", bei dem der Eiger den nordöstlichen und die Jungfrau den südwestlichen Endpunkt bildet. Entgegen der steil abfallenden Nordseite des Berges befindet sich im Süden des Eigers die Hochfläche und Gletscherwelt der Berner Alpen. Seit Ende 2001 gehört der Eiger zum Gebiet des UNESCO-Weltnaturerbes Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn.
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Massstab 1:15 000
Masse: 86 x 96 cm
Aequidistanz: 20 Meter
Masse: 90 x 80 cm
Aequidistanz: 20 Meter
Massstab 1:15 000
Masse: 100 x 80 cm
Aequidistanz: 20 Meter
Der Alpstein ist eine Untergruppe der Appenzeller Alpen. Das Alpsteinmassiv gehört zu den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen.
Trotz seiner im Vergleich zu anderen Alpengipfeln eher geringen Höhe - höchster Berg ist der Säntis mit 2'501,9 m - wirkt der Alpstein aufgrund seiner nördlichen „Vorpostenlage“ mit nur geringer Entfernung zum Bodensee (Luftlinie knapp 30 km) sehr mächtig.
Das Relief des Alpsteins entstand in ungefähr 700 Stunden Arbeit und wurde 2007 im Rahmen einer Ausstellung auf der Ebenalp gezeigt.
Massstab 1:12 500
Masse: 136 x 96 cm
Aequidistanz: 20 Meter
Hier eine Auswahl der bereis von mir gefertigten Reliefs. Klicken sie auf jeweilige Bild und Sie erhalten ein separates Fenster mit einer grossen Darstellung im jpg-Format.
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Der Seealpsee ist ein See im Alpsteingebiet. Er ist in ca. 50 Minuten zu Fuss von Wasserauen auf einem steilen, asphaltierten Weg zu erreichen und liegt auf 1'140 müM. Ein Wanderweg führt von Wasserauen über die südöstliche Talseite zum Seealpsee. Die idyllische Lage, das saubere Wasser sowie zwei Berggasthäuser machen den Seealpsee zu einem der beliebtesten Ausflugsziele im Alpsteingebiet.
Das fertige Relief kann jederzeit im Berggasthaus Seealpsee besichtigt werden
Der Name Säntis ist seit dem 9. Jahrhundert schriftlich bezeugt. Abgeleitet ist er vom früh-rätoromanischen Eigennamen Sambatinus, „der am Samstag Geborene“, womit zunächst wohl eine am Berghang gelegene Alp bezeichnet wurde. Später wurde der Name auf den Gipfel übertragen und als Semptis oder Sämptis eingedeutscht.
Der Säntis war in der Helvetischen Republik (1798 bis 1803) der Namensgeber des Kantons Säntis.
1846 wurde erstmals ein Gasthaus auf dem Säntisgipfel erbaut und 1882 eine Wetterstation eingerichtet. Diese musste das ganze Jahr durch einen Wetterwart bedient werden, welcher aufgrund der extremen Wetterbedingungen den ganzen Winter, mit Vorräten ausgerüstet, alleine dort oben verbringen musste.
Vom 31. Juli bis zum 2. August 2009 war am Säntis die bis dato weltgrösste Schweizerfahne zu Ehren des Schweizer Nationalfeiertags zu sehen. Die quadratische Nationalflagge hatte eine Seitenlänge von jeweils 120 Metern und wog 1.2 Tonnen. Die Fahne zerriss am 2. August 2009 durch starke Windböen.
Das Hörnli (1'133 m ü. M.) ist ein Berg in der Gemeinde Fischenthal im Osten des Kantons Zürich. Der beliebte Aussichtsberg liegt im Zürcher
Oberland.
Im Mittelalter führte der Schwabenweg, ein Teil des Jakobswegs, über die Höhen des Hörnli. Seit 2008 ist der Weg als nationale Wanderroute 4 ViaJacobi (Ast Kreuzlingen) signalisiert.
Die Grundplatte mit den Massen 328 x 234 cm ist im Massstab 1:20 000 abgebildet. Darin sind acht Reliefs der Bezirkshauptorte im Massstab 1:12 500 eingebunden
Zusätzlich ist natürlich auch mein Wohnort Amriswil als Relief entstanden, allerdings nicht auf der Thurgauer Wand vertreten.
Im Sommer 1994 kam mir die Idee für das Seerückenbrevet des Velo-Clubs Romanshorn ein Relief
aus Gips anzufertigen.
Im Herbst 1994 habe ich damit begonnen. Im August 1996 konnte ich das Relief zum ersten Mal der
Öffentlichkeit zeigen. 1999 wurde das Seerückenbrevet das letzte Mal durchgeführt.
Dieses Relief wurde von mir in das Relief "Seerücken/Thurgau" umgebaut, wobei der Kanton nicht
vollständig ist. Heute zeigt es Schlösser, Burgen und Ruinen des Seerückens.
Reliefs von Ernst Schefer
Tel 071 411 27 82
info@reliefbau.ch